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GEMÜ 1231 - Elektrischer Stellungsrückmelder ATEX

GEMÜ 1231 - Elektrischer Stellungsrückmelder ATEX

Der elektrische Stellungsrückmelder GEMÜ 1231 ist für Linearantriebe bis zu 20 mm Betätigungsweg geeignet. Er besitzt wahlweise einen bzw. zwei induktive Näherungsschalter nach NAMUR. • Einfacher und nachträglicher Aufbau auf GEMÜ Linearantriebe • Anbau auf andere Ventilfabrikate möglich • Kompaktes, stabiles Gehäuse • Schutzart IP 65 nach EN 60529 • Verschleißarme Schalter, berührungslose Erkennung
GEMÜ N782 - Druckminderer

GEMÜ N782 - Druckminderer

Die Druckminderer GEMÜ N082, N182 und N782 sichern in verfahrenstechnischen Anlagen den konstanten Abgangsdruck unter Ausnutzung des Differenzdruckes. Steigt der Druck auf der Ausgangsseite ist die Federkraft geringer und das Ventil schließt, indem die Feder angehoben wird. Der Druck wird bis zum Kräftegleichgewicht von Federkraft und Ausgangsdruck reduziert. Sinkt der Druck, öffnet sich das Ventil, indem die Federkraft über die Steuerbohrung auf die Membranfläche drückt. Der Ausgangsdruck kann über das membrangeschützte Manometer (nicht bei N782 verfügbar) abgelesen und die Federkraft mittels einer Stellschraube je nach Bedarf eingestellt werden. • Der Arbeitsdruck kann ganz leicht mit einer Stellschraube eingestellt und mit der integrierten Kontermutter gesichert werden. Bei Bedarf ist es möglich die getätigte Einstellung zu verplomben • Die strömungsgünstige Gestaltung des Ventilkörpers sorgt für gute Durchflusswerte • Regelabweichungen werden durch die große Steuerfläche und die Spiralfeder minimiert • Der Stellantrieb ist vom Medium hermetisch getrennt Anschlussart: Armaturenverschraubung; Flansch; Stutzen Körperwerkstoff: PP-B; PVC; PVDF Max. Betriebsdruck: 10 bar Max. Medientemperatur: 100 °C Min. Medientemperatur: -20 °C Nennweiten: DN 10; DN 15; DN 20; DN 25; DN 32; DN 40
GEMÜ 3120 - Druck- und Differenzdruck-Messumformer

GEMÜ 3120 - Druck- und Differenzdruck-Messumformer

GEMÜ 3120 ist ein Druck- und Differenzdruck-Messumformer. Er eignet sich für Messungen von 0 -10 bar. Der Messumformer ist werkseitig kalibriert und stellt je nach Ausführung einen Analogausgang oder Relaisausgänge zur Verfügung. • Keramikzelle mit PTFE-Folie • Lineares Ausgangssignal • Schnelle Ansprechzeit • Gute Langzeitstabilität • Einbaulage beliebig • Geringer Temperatureinfluss Max. Betriebsdruck: 10 bar Max. Medientemperatur: 60 °C Min. Medientemperatur: -10 °C
GEMÜ 4150 - AS-Interface extension plug

GEMÜ 4150 - AS-Interface extension plug

Der AS-Interface Extension Plug dient zur Leitungsverlängerung der Netzwerklänge von bisher 100m auf 200 m ohne Repeater. Er ist eine passive Komponente ohne Adresse für das Feldbussystem AS-Interface. Gleichzeitig dient der Extension Plug als Spannungsüberwachung. Unterspannungen werden durch die integrierte LED signalisiert. Im Standardnetzwerk kann der Extension Plug auch eingesetzt werden um die Signalqualität zu verbessern und eine eventuell vorhandene Telegrammfehlerrate zu reduzieren. • Maximale Ausdehnung des AS-Interface Netzwerks auf max. 600m (mit Repeater) • Reduzierung der Telegrammfehlerrate
GEMÜ 1034 - Flansch mit Bundbuchse

GEMÜ 1034 - Flansch mit Bundbuchse

Der Kunststoffflansch GEMÜ 1034 ist geeignet für GEMÜ Kunststoffarmaturen.
Niveauregler ZG

Niveauregler ZG

Niveauregler mit diversen Kabellängen sehr robuste Konstruktion Anwendung in Abwasser und anderen mit Feststoffen belasteten Flüssigkeiten
Aromen

Aromen

Natürliche Aromen Für die Herstellung natürlicher Aromastoffe dürfen nur pflanzliche, tierische oder mikrobiologische Ausgangsstoffe eingesetzt werden. Die Ausgangsstoffe dürfen dabei als solche verwendet oder mittels eines oder mehrerer speziell definierter herkömmlicher Lebensmittelzubereitungsverfahren für den menschlichen Verzehr aufbereitet werden. Die Gewinnung natürlicher Aromastoffe aus oben genannten Ausgangsstoffen darf nur durch geeignete physikalische, enzymatische oder mikrobiologische Verfahren erfolgen. Verfahren der chemischen Synthese, wie beispielsweise der Einsatz von Metallkatalysatoren, sind nicht zulässig.Natürliche Aromastoffe müssen natürlicherweise vorkommen und in der Natur nachgewiesen worden sein. Aromen Synthetische Aromastoffe entstehen mithilfe synthetischer Verfahren. Bei ihnen handelt es sich entweder um naturidentische Aromastoffe oder künstliche Aromastoffe. Die naturidentischen Aromastoffe folgen einem Vorbild in der Natur und entsprechen in ihrer Molekularstruktur ebendiesem Vorbild, z. B. synthetisch hergestelltes Vanillin. Künstliche Aromastoffe hingegen haben kein Vorbild in der Natur. Im Gegensatz zur früheren Aroma-Richtlinie 88/388 unterscheidet die neue Aromenverordnung nicht mehr zwischen naturidentischen und künstlichen Aromastoffen.